Etwas, das du routinemäßig machst, weil es fest zu deinem Alltag gehört, spart Energie und Zeit – somit erleichtern dir Gewohnheiten das Leben erheblich. Der Haken ist, dass das Gehirn nicht zwischen guten und schlechten Gewohnheiten

unterscheidet. Aber ob du aus Gewohnheit zur Pizza oder zur Buddha Bowl greifst, hängt einfach davon ab, was dein Gehirn neurologisch als “gut”
abgespeichert hat. Dabei kann dein Bewusstsein aber
eine andere Bewertung abgeben.



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